Kurs für gewaltexponierte Berufsleute
In zahlreichen Berufen sind die Mitarbeitenden einem erhöhten Risiko von physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt. Z.B. Mitarbeitende von Krankenhäusern, Pflegeorganisationen, Frauenhäusern, Drogenabgabestellen, Notfallaufnahmen, Notschlafstellen, Migrationsstellen, in der Gassenarbeit usw. Die daraus entstehenden Belastungen führen oft zu Frustration, Motivationsproblemen, Selbstwertkrisen und auch zu einer höheren Fluktuation.
In diesen Kursen geht es um drei Dinge:
- Erstens sollen derartige Belastungen verarbeitet werden. Die Menschen werden gestärkt und kommen aus der Opferrolle. Ich stärke ihre Selbstwirksamkeitsüberzeugung.
- Zweitens lernen die Berufsleute, Gefahrenpotenziale rechtzeitig zu erkennen, darauf selbstsicher und souverän zu reagieren.
- Drittens werden der Austausch und die Ressourcen der Individuen im Team aktiviert und gestärkt. Dies fördert das Gefühl der Sicherheit und führt meistens auch zu einer höheren Arbeitszufriedenheit.
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